Miriam Wolff - Familienbegleiterin Ostschweiz

Ich bin in Deutschland ausgebildete staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerin und habe in der Schweiz an der Höheren Fachschule Agogis in St.Gallen, Sozialpädagogik studiert.

Zudem habe ich eine Ausbildung in Transaktionsanalyse am ASTRA-Institut, St.Gallen absolviert, welche meine Haltung und Gesprächsführung wesentlich beeinflusst.

In meiner beruflichen Laufbahn war ich in verschiedenen sozialen Bereichen tätig.

In Deutschland arbeitete ich in einem heilpädagogischen Kindergarten, sowie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie.

In der Schweiz war ich in einem Wohnheim für Erwachsene mit Beeinträchtigung tätig und bringe zudem zehn Jahre Erfahrung an einer Sonderschule im Kanton Thurgau mit.

Schwarz-weiß Porträt von Miriam Wolff mit langen dunklen Haaren, dunklen Augen und Piercings an der Nase, trägt ein helles Oberteil mit transparente Details am Hals.
Gelber Stern auf schwarzem Hintergrund.

Auch im Bereich als Familienbegleitung in Wil, mit Sitz im Kanton St. Gallen, wo ich Familien in der Region Ostschweiz begleite, durfte ich meine sozialpädagogischen Kompetenzen und die systemische Arbeit weiter ausbauen.

Aktuell bin ich als Schulsozialarbeiterin an Primarschulen tätig, wodurch ich nah am Alltag von Kindern, Jugendlichen und Familien bleibe und die vielfältigen Herausforderungen im pädagogischen Alltag kenne.

Aus meiner Praxis sind mir unterschiedliche psychische und entwicklungsbezogene Themen vertraut, etwa ADHS, Autismus-Spektrum-Störungen, Persönlichkeits- und Angststörungen sowie Entwicklungsverzögerungen und Lernblockaden.

Diese Kenntnisse helfen mir, Familien mit Verständnis und einem geschulten Blick zu begegnen.

Als Mutter einer Tochter kenne ich auch die andere Seite der alltäglichen Herausforderungen von Erziehung, Pubertät und Familiendynamik. Diese Verbindung aus beruflicher Erfahrung und persönlicher Achtsamkeit prägt meine Haltung: reflektiert, menschlich und authentisch.

Ich bin überzeugt, dass Vertrauen und Beziehung die Grundlage jeder Entwicklung sind.

Miriam Wolff trägt eine weiße Bluse, schwarze enge Jeans und schwarze Turnschuhe, lächelt und steht vor einem weißen Hintergrund.
Das Bild zeigt eine schwarze Katze, die auf einem grauen Fleck liegt.

Mir ist es wichtig zu betonen, dass ich keine Therapeutin bin und keine Therapie ersetze. Strategien und Methoden, die im therapeutischen Kontext erarbeitet werden, begleite ich im Alltag und unterstütze Familien dabei, diese zu festigen und zu integrieren. Meine Rolle ist die professionelle Begleitung, Stabilisierung und Stärkung.

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